Geld-,Sach- und Instrumentenspende für das Are-Gymnasium

Am 18. Februar traf ein Transporter aus Kusel am Are-Gymnasium ein. Auf der Ladefläche: zahlreiche Instrumente für das von der Flut stark getroffene Are-Gymnasium.

Johannes Huber, Lehrer an der Willi-Graf-Realschule in Saarbrücken und Familienbeauftragter des Landkreises Kusel hat zusammen mit dem Musikantenlandbüro Burg Lichtenberg eine Spendenaktion für das Are-Gymnasium organisiert. Am Steuer des Transporters, der gen Ahrtal rollte, saß die Leiterin des Trafo-Projekts Westpfälzer Musikantenland, Elaine Neumann.

Im Oktober hatte das Musikantenlandbüro auf Initiative von Bernhard Bauer einen Instrumentenflohmarkt veranstaltet und die Instrumente, die übrig geblieben waren, sollten gespendet werden. Johannes Huber hatte vom Schicksal des Are-Gymnasiums gehört und nahm Kontakt auf zu Dr. Katja Kohler-Golly, die sich als gebürtige Saarländerin sehr über die Unterstützung aus der alten Heimat freute.

Johannes Huber beschloss, dass man dem Are-Gymnasium nicht nur mit Instrumenten helfen wolle. „Bei unserer Halloween-Feier in Brücken sind rund 500 Euro zusammengekommen und die Sonja-und-Bernhard-Bauer-Stiftung hat 1000 Euro gespendet“, berichtet Huber. Zudem rief er an der Willi-Graf-Realschule und dem Willi-Graf-Gymnasium in Saarbrücken die Spendenaktion „Dein Euro fürs Ahrtal“ ins Leben.

Neben etlichen Noten, einigen Akkordeons, Mundharmonikas, Keyboards, Gitarren und einem großen Schlagzeug hatte die saarländische-westpfälzische Delegation auch einen Scheck über die stolze Summe von 3469,68 Euro im Gepäck, den Johannes Huber Schulleiter Heribert Schieler überreichte. Thomas Lang, verantwortlich für den Fachbereich Musik am Are-Gymnasium, freute sich über die großzügige Instrumentenspende und Anja Pflaum-Ittermann, die am Are die Bibliothek leitet, bedankte sich für die gespendeten Schachspiele. Zum Abschied lud Johannes Huber die Kolleg:innen vom Are-Gymnasium nach Saarbrücken ein. Beide Schulen werden diesen tollen Kontakt in Zukunft sicher ausbauen.

Stellenausschreibung für Projektkoordination (m/w/d) im Musikantenlandbüro

Der Landkreis Kusel sucht ab sofort eine/n Projektkoordinator/in (m/w/d) zur Unterstützung der Projektleitung für das TRAFO-Projekt „Westpfälzer Musikantenland“.

 

Gefördert durch das Programm „TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel“, einer Initiative der Kulturstiftung des Bundes, sollen sich das Pfälzische Musikantenlandmuseum auf der Burg Lichtenberg und das Westpfälzische Musikantenmuseum Mackenbach für neue Aufgaben öffnen. Dafür wurde auf Burg Lichtenberg ein Musikantenlandbüro gegründet. Aufgabe des Projektbüros ist es, ausgehend von der Tradition der „Westpfälzer Wandermusikanten“ den Auf- und Ausbau einer lebendigen regionalen Musikkultur zu initiieren und zu begleiten. Es soll ein umfangreicher Beteiligungsprozess angestoßen werden, der Musikvereine, Musikerinnen und Musiker, Laienorchester und Chöre der Region dazu einlädt diesen Prozess mitzugestalten.

Für die Zusammenarbeit in unserem Team wünschen wir uns eine motivierte Persönlichkeit, die mit dazu beiträgt, dieses Projekt mit Leben zu füllen. Die Stelle ist bis zum 30.06.2024 befristet.

Arbeitsort ist das „Musikantenlandbüro“ auf Burg Lichtenberg.

Weitere Informationen zum Projekt „Westpfälzer Musikantenland“ werden auf Wunsch
zugesandt.

Ihre Aufgaben
• Unterstützung der Projektleitung bei der Organisation von Projekten und Workshops sowie bei der Umsetzung von Beteiligungsprozessen
• Nachbereitung / Evaluation der Projekte und Workshops
• Aufbau von Netzwerken und Verteilern
• Koordination der Kommunikationswege (Weitergabe von Informationen, Anlaufstelle für Anregungen und Wünsche)
• Pflege von Homepage und Sozialen Medien
• Vertretung des Projektes bei Veranstaltungen des TRAFO-Programmes
• Bearbeitung Postfach Musikantenlandbüro
• Vor- und Nachbereitung von Sitzungen, Erstellung von Protokollen
• Zusammenarbeit mit den Landkreisverwaltungen in Kusel und Kaiserslautern

Wir erwarten
• ein entsprechendes (Fach-)Hochschulstudium oder langjährige berufliche Erfahrungen im Kulturmanagement; bewerben können sich außerdem Angestellte mit Befähigung für den gehobenen Dienst
• Eine Persönlichkeit; die sich mit ihren Aufgaben identifiziert
• Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit
• Kreativität, konzeptionelles Denken und selbstständiges Arbeiten
• Erfahrungen bei der Organisation und Begleitung von (Kultur-)Veranstaltungen und Beteiligungsprozessen sind wünschenswert
• Von Vorteil sind Erfahrungen mit Kulturarbeit im ländlichen Raum, speziell im Bereich Laienmusik und Heimatmuseen sowie Kenntnisse in WordPress und Deskline
• Führerschein Klasse B
• Zeitliche Flexibilität und Bereitschaft zu Diensten in den Abendstunden bzw.
an Wochenenden

Wir bieten
• Eingruppierung bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen bis Entgeltgruppe 9c TVöD; die Stufenzuordnung erfolgt unter Berücksichtigung von Qualifikation, Berufserfahrung und Kenntnisstand; eine Beschäftigung von Beamtinnen und Beamten ist im Rahmen einer Beurlaubung, die öffentlichen Belangen dient, möglich.
• Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
• Zusatzleistungen gemäß Tarifvertrag (Jahressonderzahlung, Betriebsrente, Leistungsorientierte Bezahlung)
• Eine sinnvolle und herausfordernde Aufgabe mit Gestaltungsraum für eigene Ideen und Initiativen
• Einbindung in das TRAFO-Netzwerk der Kulturstiftung des Bundes

Kontakt
Sollten Sie fachspezifische Fragen zur ausgeschriebenen Stelle haben, steht Ihnen Frau Neumann (Tel. 0151 55863109, E-Mail: elaine.neumann@kv-kus.de) als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Bei personalrechtlichen Themen wenden Sie sich an Herrn Matheis (Tel. 06381 424-108, E-Mail: personalverwaltung@kv-kus.de).

Für die Bewerbung beachten Sie bitte folgende Punkte:

Kreisverwaltung Kusel, -Personalreferat-, Trierer Straße 49-51, 66869 Kusel
bis 25. Februar 2022
• übliche Bewerbungsunterlagen unter Angabe des Kennzeichens 22KV/0101 (Lebenslauf, Lichtbild, Schul- und Prüfungszeugnisse, Beschäftigungsnachweise etc.)
keine Bewerbungsmappen/Originale, da aus Kostengründen keine Rücksendung erfolgt
• Garantie zur datenschutzgerechten Vernichtung der Bewerbungsunterlagen nach Abschluss des Verfahrens

Die Kreisverwaltung Kusel tritt bei Personalentscheidungen für die Chancengleichheit von Frauen und Männern ein. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden behinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind uns willkommen. Die ausgeschriebene Stelle ist für einen alternierenden Telearbeitsplatz nicht geeignet.

Näheres zum Thema „Datenschutz im Bewerbungsverfahren“ erfahren Sie unter
https://landkreis-kusel.de/info/datenschutz/informationspflicht-nach-art-13-dsgvo.html

 

Alle Informationen finden Sie auch in der untenstehenden Stellenausschreibung: 2022-02-02_Homepage_Projektmanager_TRAFO

Aufruf zur Unterstützung des Are-Gymnasiums im Ahrtal

Nachdem wir letztes Jahr als Musikantenlandbüro bei dem von Johannes Huber und Bernhard Bauer initiierten Instrumentenflohmarkt beteiligt waren, möchten wir auch nun wieder Johannes Huber bei seinem Vorhaben unterstützen.

Dieser hat für uns den Kontakt zum Are-Gymnasium im von der Flutkatastrophe betroffenen Ahrtal hergestellt. Was eigentlich nur als Kontakt zur Übergabe für die vom Instrumentenflohmarkt übrig gebliebenen Instrumente als Spende gedacht war, hat sich zu einem sehr schönen und freundschaftlichen Kontakt mit den LehrerInnen vor Ort entwickelt. Im Gespräch haben uns die Betroffenen vom Fehlen von Instrumenten, Noten, ihrer persönlichen Betroffenheit außerhalb des Schulalltags erzählt – und so war für Johannes Huber und uns klar, dass wir hier gerne noch weiter unterstützen möchten!

Neben den Einnahmen und Spenden, die bei der Halloween-Feier in Brücken zusammengekommen sind, möchten wir bis zu unserer Fahrt am 18.02. weitere Spenden und Unterstützung einwerben! Jeder, der hier noch unterstützen möchte, kann dies gerne an das Spendenkonto des Fördervereins des Are-Gymnasiums tun:

Förderverein des Are-Gymnasiums
IBAN DE67 5776 1591 0021 6426 00
Volksbank RheinAhrEifel

Wir bedanken uns ganz herzlich und halten Euch über unsere Social-Media-Kanäle sowie über unsere Webseite über die Spendenübergabe am 18.02. vor Ort informiert!

Zweites Erzählcafé des Musikantenlandbüros im Mehrgenerationenhaus

Nachdem wir bereits unser erstes Erzählcafé im Alten- und Pflegeheim Zoar in Kusel mit Paul Engel erfolgreich veranstalteten, werden wir am 17.Februar ein weiteres Erzählcafé im Mehrgenerationenhaus in Kusel umsetzen, bei dem sich BürgerInnen sowohl mit Paul Engel als auch miteinander über das Thema Wandermusikantentum austauschen und informieren können. Begleitet wird das Erzählcafé von einer Wanderausstellung mit Bildmaterial aus der Zeit der Wandermusikanten.

Eine Anmeldung ist unbedingt notwendig und kann per Mail an musikantenlandbuero@kv-kus.de oder telefonisch unter 0151/55850772 erfolgen. Die Teilnahme ist für Sie selbstverständlich kostenlos. Wir freuen uns auf Sie!

Sie möchten das Erzählcafé auch in Ihrer Einrichtung? Sie haben in Ihrer Ortsgemeinde noch Nachfahren von Wandermusikanten, die Ihre Erinnerungen gerne mit uns teilen möchten – oder Sie sind einfach an dem Thema interessiert und wünschen sich einen Impulsvortrag? Wenden Sie sich gerne an das Musikantenlandbüro und wir suchen gemeinsam nach den Möglichkeiten der Umsetzung!

Bewerbung als Immaterielles Kulturerbe

Johannes Huber, der ehrenamtlich Beauftragte für Bildung und junge Familien im Landkreis Kusel, Bernhard Bauer und Bärbel Holzmann, ehrenamtliche Leiterin des Westpfälzer Musikantenmuseum, haben das „Westpfälzer Musikantenland“ als Immaterielles Kulturerbe beim rheinland-pfälzischen Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit beworben. Bis zum 30.November 2021 konnten Gemeinschaften, Gruppen und Einzelpersonen eine Bewerbung zur Aufnahme in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes einreichen.

Das Musikantenlandbüro unterstützte die AntragstellerInnen bei der Vernetzung mit weiteren lokalen Akteuren und beriet diese bei der Auswahl der Verfasser des erforderlichen fachlichen Begleitschreibens. Die zwei Begleitschreiben wurden von Dr. Tobias Widmaier und Roland Paul verfasst.

Dr. Tobias Widmaier ist Privatdozent im Zentrum für populäre Kultur und Musik. Dort ist er für die Wissenschaftliche Betreuung der Sammlungen des Deutschen Volksliedarchivs und der Reinhold Karpp Rolling Stones Collection zuständig. Er ist Mitherausgeber des „Historisch-kritischen Liederlexikons“. Seine Forschungsschwerpunkte hat Dr. Tobias Widmaier in der populären Musik bis 1950 (aktuelle Themen: German Bands/Pfälzer Wanderkapellen im 19. und frühen 20. Jahrhunderts / Lieder der Arbeitermusikbewegung / Berliner Gassenhauer und Couplets) sowie im Bereich von Musik und Politik und der musikalischen Sozialgeschichte.

Roland Paul ist Direktor i.R. des Instituts für pfälzische Geschichte und Volkskunde. Er arbeitete dort zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter und später als Abteilungsleiter im Bereich der Pfälzischen Volkskunde und Wanderungsgeschichte. In seine Zuständigkeit fiel die Ein- und Auswandererkartei des Instituts. Neben dem Forschungsgebiet der Ein- und Auswanderung forscht Roland Paul des Weiteren zur Geschichte der Juden in der Pfalz, der pfälzischen Volkskunde und der Museen in der Pfalz. Durch seine Arbeit, zahlreiche Publikationen und Vorträge im In- und Ausland ist er in besonderer Weise mit der Thematik vertraut und war gerne bereit die AntragstellerInnen zu unterstützen.

Bis zum 15. April 2022 wird eine Auswahl der eingereichten Bewerbungen an das Sekretariat der Kultusministerkonferenz weitergeleitet. Bis zur endgültigen Entscheidung durchläuft die Bewerbung ein mehrstufiges Bewerbungsverfahren und wird bis Mitte 2023 andauern. Wir wünschen daher Frau Holzmann, Herrn Huber und Herrn Bauer sowie allen beteiligten Vereinen ganz viel Glück und Erfolg bei ihrer Bewerbung und drücken fest die Daumen!

Aufbereitung und Funktionalisierung der Archivbestände

Im Zuge der Transformation der Museen und Aufarbeitung von Archivbeständen derselben wird die Arbeit von Michael Gärtner weitergeführt. Michael Gärtner arbeitet derzeit im Auftrag des Musikantenlandbüros in Zusammenarbeit mit Paul Engel und Bärbel Holzmann an der Erschließung und Spielbarmachung von Archivbeständen auf Burg Lichtenberg und im Westpfälzer Musikantenmuseum Mackenbach. Neben der Verfolgung der Repertoireerweiterung der Musikvereine, wird Herr Gärtner versuchen, die von Paul Engel gesammelten Bestände zu erhalten und in geeignete Formate zu überführen. Ziel ist die Erstellung einer Drucksache für Musikvereine mit Eigenkompositionen der Wandermusikanten.

Die erschlossenen Stücke sollen ins Repertoire der Vereine eingehen und dann bei Kirmesveranstaltungen, musikalischen Frühshoppen und Ähnlichem präsent sein. Sie ergänzen das Standardrepertoire, das in der Region in einem blauen Heftchen bereits verlegt ist.

Im Bild von links nach rechts: Bärbel Holzmann (ehrenamtliche Leiterin des Westpfälzer Musikantenmuseum in Mackenbach), Paul Engel, Elaine Neumann (Leiterin des TRAFO-Projekts „Westpfälzer Musikantenland“) und Michael Gärtner.

Fortbildungen im Museum der Zehntscheune

Sie sind in einem pädagogischen Beruf tätig und haben Interesse sich in musikalischen Aspekten fortzubilden? Dann sind Sie in der „MachMusik“-Ausstellung in der Zehntscheune auf Burg Lichtenberg genau richtig! Wir bieten Ihnen eine kostenlose Lehrer-Musikfortbildung am 17.Januar 2022, oder alternativ am 18.Januar 2022 an, bei der Sie lernen können, wie man einfache musikalische Spiele anleitet und wie man Musikinstrumente mit den einfachsten Dingen bauen kann. Eine Anmeldung ist unbedingt notwendig und kann per Mail an musikantenlandbuero@kv-kus.de , oder telefonisch unter 0151/5863109 erfolgen. Wir würden uns sehr freuen Sie als pädagogische MultiplikatorInnen gewinnen zu können!

Instrumentenspende ins Ahrtal

Nachdem auf Initiative von Bernhard Bauer zusammen mit Johannes Huber das Musikantenlandbüro bereits dieses Jahr den Instrumentenflohmarkt in Brücken veranstaltete, konnte im Dezember 2021 bereits ein Teil der gespendeten Instrumenten ins Ahrtal transportiert werden. Dort wurden die Instrumente an von den Fluten betroffene MusikerInnen verteilt, sodass auch dort wieder der Spaß an der Musik stattfinden kann. Unter den Instrumenten befanden sich unter anderem Ziehharmonikas, Blas- sowie Streichinstrumente. Wir hoffen, dass wir durch diese Aktion noch ein Stückchen mehr Hoffnung und Lebensfreude ins Ahrtal transportieren konnten! Weitere Infos dazu finden Sie unter anderem auf unseren Social-Media-Kanälen. Für das Jahr 2022 planen wir derzeit einen zweiten Transport von den übrig gebliebenen Instrumenten ins Ahrtal.

Aktuelle Informationen für den Museumsbesuch

Zum 01.12.2021 kann das Museum in der Zehntscheune wieder besichtigt werden.
Neben dem bekannten und beliebten Musikantenlandmuseum im 2. Obergeschoss können Sie die Ausstellung „Mach Musik“ im 1. Obergeschoss, das die BesucherInnen auf einen großen musikalischen Spielplatz zum musizieren und ausprobieren einlädt – besichtigen.

Öffnungszeiten

Öffnungszeit täglich von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr.

Am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag sowie an Neujahr ist nachmittags von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Zwischen den Feiertagen von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr.

Corona-Regeln

Für den Besuch des Museums sind folgende Regeln zu beachten:
1. Zutritt für Erwachsene nur als Geimpfte und Genesene möglich (2G-Regelung)
2. Zutritt für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren gilt weder 2G noch 3G, da sie regelmäßig in den Schulen getestet werden.
3. Zutritt für Menschen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, wenn sie einen aktuellen Testnachweis sowie eine qualifizierte ärztliche Bescheinigung vorlegen.

Innerhalb des Gebäudes gilt die Maskenpflicht (medizinische Maske, FFP2-Maske)
Eine Kontakterfassung (Luca oder Kontaktbogen) ist erforderlich.

Erstes Erzählcafé des Musikantenlandbüros im ZOAR Alten- und Pflegeheim Kusel

Am Donnerstag, den 18. November führte das Musikantenlandbüro das erste Erzählcafé im ZOAR Alten- und Pflegeheim in Kusel durch. Unter der Moderation von Paul Engel konnten sich die HeimbewohnerInnen über das Thema „Wandermusikanten“ informieren und waren zugleich eingeladen auch ihre eigenen Erfahrungen zu teilen.
Wir bedanken uns bei Herrn Engel für den spannenden Fachbeitrag sowie dem Alten- und Pflegeheim ZOAR in Kusel unter der Leitung von Frau Kunz für diesen schönen Nachmittag und den gelungenen Auftakt der Erzählcafés.

Das nächste Erzählcafé findet am 17. Februar im Mehrgenerationenhaus statt!

Sie möchten das Erzählcafé auch in Ihrer Einrichtung? Sie haben in Ihrer Ortsgemeinde noch Nachfahren von Wandermusikanten, die Ihre Erinnerungen gerne mit uns teilen möchten – oder Sie sind einfach an dem Thema interessiert und wünschen sich einen Impulsvortrag? Wenden Sie sich gerne an das Musikantenlandbüro und wir suchen gemeinsam nach den Möglichkeiten der Umsetzung!